Liebe Gemeindeglieder,
da sind Sie ja wieder, wie schön!
Lassen Sie uns auf den Weg machen, und schauen, was sich in der Zwischenzeit getan hat.
Auch heute beginnen wir, wie beim letzten Mal, wieder am Pfarrhaus, denn hier hat sich das meiste getan.
Haben Sie es schon gesehen? Richtig, die drei beschädigten Fensterbänke konnten nun endlich ersetzt werden.
Nach viel Zeit, die wir für die Restaurierung der Wohnung benötigten, ist sie nun endlich fertig. Viel Aufmerksamkeit haben wir der Decke geschenkt, nun ist sie denkmalsgerecht renoviert. Es ist schön geworden, kann ich Ihnen versichern. Auch konnten wir sie zum Beginn des Jahres vermieten. Das freut uns sehr.
Vielleicht haben sie sich bereits gefragt, warum der Laubhaufen an der Mauer am Parkplatz nicht vollständig beseitigt worden ist. Sie vermuten richtig, das hat einen Grund. Im Zuge der Entsorgungsarbeiten hat unser Hausmeister Herr Mons einen Igel im Winterschlaf geweckt. Da sich dieser sehr irritiert zeigte, und naturgemäß äußerst verschlafen aus der Wäsche schaute, hat er ihm ein vorzügliches neues Bett gemacht, und ihn wieder ordentlich im Laub „verbuddelt“, damit er es für den Rest des Winters weiterhin sehr komoot hat.
Nun würde ich gerne wieder mit Ihnen zusammen zum Kirchenvorplatz gehen. Wie gerne hätte ich Ihnen hier die neuen Türen gezeigt, aber leider haben uns auch hier die Lieferschwierigkeiten fest im Griff. So warten wir ab, was das neue Jahr bringt.
Dies ist nun auch der Moment, an dem ich mich wieder von Ihnen verabschieden möchte. Schön, daß Sie mich begleitet haben.
Wenn Sie mögen, treffen wir uns an dieser Stelle einmal wieder, und ich gehe gerne mit Ihnen durch die Gemeinde und erzähl Ihnen, was so passiert.
Bis dahin grüße ich Sie herzlich,
Ihre Catarina Marpmann